ayrilamam ben o

Wenigstens von einer derartigen Verbindung haben wir, zuerst aus der Zeit des Antigonos (um 306), urkundliche Nachricht es ist ein Koinon der Städte 6 in der Landschaft des Idagebirges, vereinigt um den Dienst der Athena von Ilion, mit einem Synedrion, das namens der Städte Beschlsse faßt in der Inschrift werden als Teilnehmer dieses Bundes Gargara am Adramyttenischen Meerbusen, Lampsakos am Hellespont genannt.Ein Teil der Besatzung brach unter Ephialtes' Fhrung bei der vielgefährdeten Stelle der Mauer heraus, während die anderen aus einem zweiten Tor, dem Tripylon, wo der Feind es am findet den ersten spiegel wenigsten erwartete, gegen das Lager hin ausrckten.Antipatros ließ durch Proteas Schiffe aus Euba und dem Peloponnes zusammenziehen, um das Geschwader des Datames, das schon bei der Insel Siphnos vor Anker lag, zu beobachten, eine Maßregel, die hchst ntig war, da die Athener von neuem Gesandte an den Perserknig gesandt, ja auf die Nachricht, daß ihre aus dem Pontos zurckkehrenden Getreideschiffe angehalten und zum Kampf gegen die Perserflotte verwendet wrden, eine Flotte von hundert Segeln unter Menestheus, Iphikrates' Sohn, in See zu schicken beschlossen hatten Hegelochos hielt es fr angemessen, die angehaltenen attischen Schiffe zu entlassen, um den Athenern den Vorwand, ihre hundert Trieren zur Perserflotte stoßen zu lassen, zu entziehen.Über Nacht begann heftiges Unwetter, es waren die ersten Novembertage Sturm und findet den ersten spiegel Regen machten den Aufbruch unmglich das Heer blieb im Lager von Myriandros, etwa drei Meilen sdwärts der Strandpässe in wenig Tagen hoffte man den Feind auf der Ebene von Sochoi zur entscheidenden Schlacht zu treffen.Allerdings war Alexander abgeschnitten man hat ihn der Unvorsichtigkeit angeklagt, daß er die amanischen Tore nicht besetzt, daß er keine Besatzung in Issos zurckgelassen, sondern die zurckbleibenden Kranken einem grausamen Feinde preisgegeben habe sein ganzes Heer, sagt man, hätte elend untergehen mssen, wenn die Perser eine Schlacht vermieden, das Meer durch ihre Flotte, die Rckzugslinie Alexanders durch eine hartnäckige Defensive gesperrt, jedes Vorrcken durch ihre Reiterschwärme beunruhigt und durch Verwstungen, wie sie Memnon geraten, doppelt gefährlich gemacht hätten.Die späte Jahreszeit war herangekommen mit dem Fall von Halikarnaß konnte Alexander die Eroberung der Westkste Kleinasiens als beendet ansehen die neubegrndete Freiheit in den griechischen Städten findet den ersten spiegel der Kste und die makedonischen Besatzungen in Phrygien am Hellespont, Lydien und Karien sicherten diese Gegenden vor neuen Angriffen der Perserflotte.Sodann wurde die Linie des Fußvolks so geordnet, daß die 30 000 hellenischen Sldner unter Thymondas den rechten Flgel bildeten, den linken 60 000 Kardaker andere 20 000 Kardaker wurden weiter links bis auf die Hhe geschoben, bestimmt, den rechten Flgel Alexanders zu gefährden sobald die Makedonen zum Angriff an den Pinaros gerckt waren, stand wenigstens ein Teil jenes Korps im Rcken des rechten Flgels.Nachdem alles geordnet war, wurde den vorgeschickten Reiterschwärmen das Zeichen zum Rckzuge gegeben sie verteilten sich rechts und links auf die Flgel aber das Terrain schien auf dem linken den Gebrauch der Reiterei unmglich zu machen, weshalb auch die dorthin bestimmten auf den rechten Flgel verlegt wurden, so daß findet den ersten spiegel nun der Kste zunächst die gesamte Reiterei, die eigentlich persische Macht, unter Fhrung des Nabarzanes vereint war.Mit dem Frhling 333 vereinigten sich in Gordion die verschiedenen Abteilungen des makedonischen Heeres von Sden her aus Kelainai rckten die Truppen ein, welche mit Alexander den Winterfeldzug gemacht hatten von Sardes fhrte Parmenion die Reiterei und den Train der großen Armee heran aus Makedonien kamen die Neuverheirateten von ihrem Urlaub zurck, mit ihnen eine bedeutende Zahl Neuausgehobener, namentlich 3000 Makedonen zu Fuß und 300 zu Pferde, 200 thessalische, 150 elische Reiter, so daß Alexander trotz der zurckgelassenen Besatzungen nicht viel weniger Mannschaft als am Granikos beisammen hatte.Damit war der findet den ersten spiegel Weg nach der Hochfläche geffnet, mit der Phrygien jenseits der Gebirge von Sagalassos beginnt.Noch war an der Kste des Ägäischen Meeres Karien, und in Karien Halikarnassos brig, doppelt wichtig durch seine Lage am Eingange dieses Meeres und dadurch, daß sich in diese sehr feste Stadt der letzte Rest der persischen Macht in Kleinasien zum Widerstande gesammelt hatte.Ein Turm strzte, ohne jedoch Bresche genug zu geben, daß man findet den ersten spiegel mit Erfolg hätte angreifen knnen.

findet den ersten spiegel